Aktuelles über den Spiele- und Buchautor, Spiel- und Kulturpädagogen Uli Geißler: viel Privates und etwas Werbung für die eigenen Produkte, meistens aber einfach nur ein paar Takte Alltag. +++ Mehr über mich als Autor: www.geissleruli.de. +++ Für Kommentare zu den Beiträgen einfach unter dem jeweiligen Beitrag auf "Kommentare" klicken. +++
20 Oktober 2007
Spiele-Flut jetzt auch im Herbst
Als wären die etwa 300 Neuerscheinungen in Nürnberg zur Internationalen Spielwarenmesse nicht schon genug, nun erscheinen auch im Herbst 450 (!) neue Spiele im Rahmen der "Internationalen Tage des Spiels - SPIEL 2007" in Essen.
Gestern Nacht kam ich nach einer aufgrund ständiger Staus, einigen Verzögerungen wegen Unfällen oder Baustellen sowie der ungezählten und ununterbrochen dahin bretternden Lastwagen (aus Tschechien, Polen, Russland und natürlich auch Deutschland) fürchterlich anstrengenden Autofahrt voller Informationen für meinen Arbeitsbereich, voller Eindrücke und auch mit einigen neuen Ideen zurück.
Es ist schon faszinierend, wie immer wieder neue Spielwelten entstehen, neue Spielweisen einen in Bann ziehen und man so zu fröhlichen Spielrunden gelockt wird. Es ist schon ein wirklich fantastisches, ansprechendes, spaßiges und lustvolles Hobby, welchem ich da fröne.
Gestern Nacht kam ich nach einer aufgrund ständiger Staus, einigen Verzögerungen wegen Unfällen oder Baustellen sowie der ungezählten und ununterbrochen dahin bretternden Lastwagen (aus Tschechien, Polen, Russland und natürlich auch Deutschland) fürchterlich anstrengenden Autofahrt voller Informationen für meinen Arbeitsbereich, voller Eindrücke und auch mit einigen neuen Ideen zurück.
Es ist schon faszinierend, wie immer wieder neue Spielwelten entstehen, neue Spielweisen einen in Bann ziehen und man so zu fröhlichen Spielrunden gelockt wird. Es ist schon ein wirklich fantastisches, ansprechendes, spaßiges und lustvolles Hobby, welchem ich da fröne.
18 Oktober 2007
Mit Daniel Küblböck bei "Talk im Turm"
Vorab ein Hinweis zum Eintrag von gestern: Die Fotos sind hochgeladen!
Zum 17. Oktober 2007:
In der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johannis in Nürnberg gibt es seit fünf Jahren eine beachtenswerte Veranstaltungsreihe namens "Talk im Turm". Im großen Turmzimmer werden illustre Gäste und Fachleute zu verschiedensten Themen um Stellungnahmen und Disput geladen.
Gestern ging es um "Casting-Shows - der Wunsch nach mehr". Die Moderation des Abends gestaltete Pfr. Dr. Ekkehard Wohlleben. Eingeladen waren Frau Dr. Sabine Schiffer (Institut für Medienverantwortung, Erlangen), meine Wenigkeit als Fachreferent für Kinder- und Jugendkulturarbeit (Amt für Jugendarbeit der Evang.-Luth. Kirche in Bayern) sowie der Drittplatzierte der ersten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar", einem Gesangswettbewerb bei RTL: Daniel Küblböck.
Viele Fans waren von Nah und Fern angereist (auch aus Berlin oder Leipzig), aber auch eine Reihe von thematisch Interessierter fand den Weg in das Turmzimmer der 1928 eingeweihten Kirche.
Das Podiumsgespräch verlief in ruhiger und fairer Weise. Einige Hintergründe zum Leben und Wesen der Shows kamen ebenso zur Sprache, wie auch die kritischen Aspekte des oft verantwortungslosen Geschehens auf der Fernsehbühne. Es war ein interessanter, teilweise auch lehrreicher Abend für mich, alle Beteiligten und das Publikum.
Zum 17. Oktober 2007:
In der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johannis in Nürnberg gibt es seit fünf Jahren eine beachtenswerte Veranstaltungsreihe namens "Talk im Turm". Im großen Turmzimmer werden illustre Gäste und Fachleute zu verschiedensten Themen um Stellungnahmen und Disput geladen.
Gestern ging es um "Casting-Shows - der Wunsch nach mehr". Die Moderation des Abends gestaltete Pfr. Dr. Ekkehard Wohlleben. Eingeladen waren Frau Dr. Sabine Schiffer (Institut für Medienverantwortung, Erlangen), meine Wenigkeit als Fachreferent für Kinder- und Jugendkulturarbeit (Amt für Jugendarbeit der Evang.-Luth. Kirche in Bayern) sowie der Drittplatzierte der ersten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar", einem Gesangswettbewerb bei RTL: Daniel Küblböck.
Viele Fans waren von Nah und Fern angereist (auch aus Berlin oder Leipzig), aber auch eine Reihe von thematisch Interessierter fand den Weg in das Turmzimmer der 1928 eingeweihten Kirche.
Das Podiumsgespräch verlief in ruhiger und fairer Weise. Einige Hintergründe zum Leben und Wesen der Shows kamen ebenso zur Sprache, wie auch die kritischen Aspekte des oft verantwortungslosen Geschehens auf der Fernsehbühne. Es war ein interessanter, teilweise auch lehrreicher Abend für mich, alle Beteiligten und das Publikum.
17 Oktober 2007
Silberhochzeit - 25 Jahre Vertrauen, Zuneigung, Liebe
Niemand hätte es damals für möglich gehalten, aber es ist wahr: Rosi und ich sind nun schon 25 Jahre verheiratet! Wir sind glücklich und freuen uns auf die Zeit bis zur Goldenen Hochzeit. Gestern haben wir diese Tatsache auch für uns gebührend begangen und eine u. a. eine schöne Herbstwanderung im Fränkischen Alfaltertal unternommen. Das Foto unten rechts lässt sich anklicken und vergrößern!
14 Oktober 2007
Inspiration und Regeneration
Ich besuchte die 59. Internationalen Buchmesse in Frankfurt/Main. Im Rahmen des wieder sehr fröhlichen und anregenden Festabends des Verlages meiner großen Spiele-Standardwerke konnte ich zunächst eine jahrelange Bringschuld einlösen und ein "Think Paternoster" an zwei italienische, zu meinem großen Vorteil Englisch verstehende und sprechende - Damen überreichen. Allein das führte schon zur Erheiterung ...! Schon wenige Minuten später konnten ich mit meiner "Produktmanagerin" und "Ressortleiterin" (hoffentlich stimmen diese Bezeichnungen?!) zum persönlichen "Du" wechseln.
Übernachtet habe ich bei Susanne und Donalt.
Der nächste Tag gehörte ganz meinem beruflichen Interesse. So nahm ich an einem Fachvortrag der "Stiftung Ravensburger" zum Thema "Early Adopters - Medienkindheit heute" teil, in dessen Rahmen die Ergebnisse der aktuellen Ravensburger Medienstudie dazu von Professorin Dr. Gudrun Marci-Boehncke und Prof. Dr. Matthias Rath (Ludwigsburg) vorgestellt wurden.
Daneben galt es, mir eine Übersicht der Fach- und Sachveröffentlichungen für meinen Arbeitsbereich zu verschaffen.
Darüberhinaus hatte ich auch wieder eine Anzahl interessanter und erfreulicher Gespräche und Begegnungen. So entdeckte ich auch eine Reihe von "VIP", beispielsweise Gesine Schwan, Joachim "Blacky" Fuchsberger, Walter Sittler, Elke Heidenreich, Dieter Mohr oder Farin Urlaub ("Die Ärzte").
Schließlich gab es für mich - nun aber wieder privat - einen weiteren schönen Verlagsabend beim Verlag meines Bilderbuches "Lachen ist die beste Medizin". Die kleinen Häppchen und das "Fingerfood" (gut bayerisch auch "Pratzenfutter" genannt) waren ein Augen- und vor allem Gaumengenuss erster Güte. Lob an die Catering-Firma.
Eine tolle Projekt-Idee für mein Arbeitsfeld "Arbeit mit Kindern / Kinder - und Jugendkulturarbeit" finde ich die Aktion "Buchkinder", über welche ich mich ausführlich bei zwei Aktivisten, Wieland und Alexander, informierte.
Über die Zugfahrt nach Hause am Tag des Bahnstreiks will ich gar nichts weiter erzählen - sonst müsste ich mich bloß fürchterlich aufregen ...! Nur so viel: mein Zug wurde zunächst mit 50 Minuten Verspätung angekündigt. Nach nur wenigen Minuten wurde diese Verspätung auf 100 Minuten nach oben korrigiert. Begründet wurde die Verzögerung mit "Polizeilichen Ermittlungen". Das führte dazu, dass wildeste Spekulationen auf dem Bahnsteig entstanden, was und weswegen denn ermittelt würde. Später erfuhr ich dann in einem "Ersatzzug", der mit 10 Minuten Verzögerung geradezu fahrplanmäßig eine Stunde später fuhr, als der von mir gebuchte ICE, dass es einen Gefahrgut-Unfall auf der Autobahn gab und wegen Explosionsgefahr die neben der Autobahn verlaufende Bahnstrecke bis zur Bergung des Lastzuges eben auch gesperrt war. Diese Information hätte sicher den Aufruhr der Fahrgäste am Frankfurter Bahnhof schneller beruhigt, als die vage Vermutungen auslösende Information der Bahn. Weshalb da niemand die "Wahrheit" in Klarheit sagt, blieb vielen Fahrgästen und mir auch ein Rätsel. Jedenfalls konnte ich wieder einmal für sündteures Geld (das mein Arbeitgeber für die Fahrt bezahlte) vor der Toilette auf dem Gang von zahllosen weiteren Fahrgästen, Rucksäcken, Reisetaschen und Kinderwagen eingeengt stehend und in unserem Prestige-Fortbewegungsmittel ICE nach Hause fahren. Toll!
Ansonsten hat sich die Messe in Frankfurt jedoch wieder gelohnt wie eh und je, denn die Informations- und Themenfülle, die Atmosphäre und die Kontakte, Erlebnisse und Begnungen waren wieder bereichernd für mich und meine Arbeit. Das sollte so sein. Die Fotos nahm ich mit meiner kleinen Casio Exilim auf, so dass leider Abstriche bei der Schärfe in Kauf zu nehmen sind.
Übernachtet habe ich bei Susanne und Donalt.
Der nächste Tag gehörte ganz meinem beruflichen Interesse. So nahm ich an einem Fachvortrag der "Stiftung Ravensburger" zum Thema "Early Adopters - Medienkindheit heute" teil, in dessen Rahmen die Ergebnisse der aktuellen Ravensburger Medienstudie dazu von Professorin Dr. Gudrun Marci-Boehncke und Prof. Dr. Matthias Rath (Ludwigsburg) vorgestellt wurden.
Daneben galt es, mir eine Übersicht der Fach- und Sachveröffentlichungen für meinen Arbeitsbereich zu verschaffen.
Darüberhinaus hatte ich auch wieder eine Anzahl interessanter und erfreulicher Gespräche und Begegnungen. So entdeckte ich auch eine Reihe von "VIP", beispielsweise Gesine Schwan, Joachim "Blacky" Fuchsberger, Walter Sittler, Elke Heidenreich, Dieter Mohr oder Farin Urlaub ("Die Ärzte").
Schließlich gab es für mich - nun aber wieder privat - einen weiteren schönen Verlagsabend beim Verlag meines Bilderbuches "Lachen ist die beste Medizin". Die kleinen Häppchen und das "Fingerfood" (gut bayerisch auch "Pratzenfutter" genannt) waren ein Augen- und vor allem Gaumengenuss erster Güte. Lob an die Catering-Firma.
Eine tolle Projekt-Idee für mein Arbeitsfeld "Arbeit mit Kindern / Kinder - und Jugendkulturarbeit" finde ich die Aktion "Buchkinder", über welche ich mich ausführlich bei zwei Aktivisten, Wieland und Alexander, informierte.
Über die Zugfahrt nach Hause am Tag des Bahnstreiks will ich gar nichts weiter erzählen - sonst müsste ich mich bloß fürchterlich aufregen ...! Nur so viel: mein Zug wurde zunächst mit 50 Minuten Verspätung angekündigt. Nach nur wenigen Minuten wurde diese Verspätung auf 100 Minuten nach oben korrigiert. Begründet wurde die Verzögerung mit "Polizeilichen Ermittlungen". Das führte dazu, dass wildeste Spekulationen auf dem Bahnsteig entstanden, was und weswegen denn ermittelt würde. Später erfuhr ich dann in einem "Ersatzzug", der mit 10 Minuten Verzögerung geradezu fahrplanmäßig eine Stunde später fuhr, als der von mir gebuchte ICE, dass es einen Gefahrgut-Unfall auf der Autobahn gab und wegen Explosionsgefahr die neben der Autobahn verlaufende Bahnstrecke bis zur Bergung des Lastzuges eben auch gesperrt war. Diese Information hätte sicher den Aufruhr der Fahrgäste am Frankfurter Bahnhof schneller beruhigt, als die vage Vermutungen auslösende Information der Bahn. Weshalb da niemand die "Wahrheit" in Klarheit sagt, blieb vielen Fahrgästen und mir auch ein Rätsel. Jedenfalls konnte ich wieder einmal für sündteures Geld (das mein Arbeitgeber für die Fahrt bezahlte) vor der Toilette auf dem Gang von zahllosen weiteren Fahrgästen, Rucksäcken, Reisetaschen und Kinderwagen eingeengt stehend und in unserem Prestige-Fortbewegungsmittel ICE nach Hause fahren. Toll!
Ansonsten hat sich die Messe in Frankfurt jedoch wieder gelohnt wie eh und je, denn die Informations- und Themenfülle, die Atmosphäre und die Kontakte, Erlebnisse und Begnungen waren wieder bereichernd für mich und meine Arbeit. Das sollte so sein. Die Fotos nahm ich mit meiner kleinen Casio Exilim auf, so dass leider Abstriche bei der Schärfe in Kauf zu nehmen sind.
09 Oktober 2007
W-LAN-fähige Kleidung
Wer's nicht glaubt, wird vielleicht dennoch selig, aber es gibt ein T-Shirt mit W-LAN-Anzeige. Wer es trägt und wer drauf schaut, sieht stets, ob in der Nähe W-LAN-Netze zur Verfügung stehen. Wer's braucht, kauft's hier für 30,-- Dollar plus Versand (nicht billig, aber "coooool": W-LAN-Shirt.
04 Oktober 2007
Heute ist ein wichtiger Tag Internationaler Solidarität - zumindest im WORLDWIDE WEB. Es geht um Birma, das unterdrückte Land im Westen Thailands. Wer die Nachrichten verfolgte, weiß, wie brutal und rücksichtslos die Militärs (aller Übel Ursache) gegen friedlich demonstrierende Menschen vorgehen. Das Mindeste, was man tun kann, ist, die Kampagne "Free Burma" zu unterstützen.
03 Oktober 2007
Einheitswanderung
Der Feiertag kam wie gelegen. Der "1. Island-Franken-Bayern Wanderclub n. e. V." traf sich heute fast vollzählig (1 Absage in letzter Minute aufgrund eines Bereitschaftsdienstes) sogar mit "Zuwachs" von vier Lebensabschnittspartnerinnen bzw. -partnern sowie drei Tieren (es waren Hunde), um von Fürth durch den Fürther Stadtwald und ein wenig durch die Rangau nach Cadolzburg zu wandern.
Wald-, Wiesen- und Feldwege entlang ging es über Weiherhof, Wachendorf und Pleikershof (der früheren Heimstatt des berüchtigten und von den Amerikanern im Verlauf der "Nürnberger Prozesse" verurteilten NSDAP-Frankenführers und Herausgeber des antisemitischen Hetzblattes "Stürmer" - Julius Streicher - und später von Dezember 1945 bis zur Jahreswende 1948/49 als Kibbuz und DP(displaced Persons)-Lager genutzt) in den schönen Markt Cadolzburg.
Ein ausgezeichnetes Mittagessen im "Loisl's" stärkte die Gruppe vor der tollen Führung durch die - leider noch leere - Burg. Erst seit kurzer Zeit wird sie renoviert, rekonstruiert und wieder nutz- und begehbar gemacht. Besonders eindrucksvoll waren für alle Beteiligten die neue Kapelle mit dem aufklappbaren Altar, welcher dem Original (welches in einem Berliner Jagdschlösschen steht) detailgetreu nachempfunden wurde, sowie der Krypta mit deren ausdrucksstarken Kreuzscheibe.
Leider wurde das Vorhaben "Deutsches Burgenmuseum" an einem anderen Ort (typische Nachwende-Ost-Bevorzugung) verwirklicht. Naja, Schade, denn die Burg und der Marktflecken Cadolzburg hätten es verdient.
Eine gemütliche und sonnenbeschienene Kaffeerunde erneut im "Loisl's", aber dieses Mal im gleichnamigen Eiscafé, beendet den schönen Ausflug der Reisegruppe. Ein paar Planungen für die Zukunft wurden vage vorbesprochen und vielleicht liest man hier im nächsten Jahr von einer weiteren Unternehmung dieser witzigen Gemeinschaft.
Wald-, Wiesen- und Feldwege entlang ging es über Weiherhof, Wachendorf und Pleikershof (der früheren Heimstatt des berüchtigten und von den Amerikanern im Verlauf der "Nürnberger Prozesse" verurteilten NSDAP-Frankenführers und Herausgeber des antisemitischen Hetzblattes "Stürmer" - Julius Streicher - und später von Dezember 1945 bis zur Jahreswende 1948/49 als Kibbuz und DP(displaced Persons)-Lager genutzt) in den schönen Markt Cadolzburg.
Ein ausgezeichnetes Mittagessen im "Loisl's" stärkte die Gruppe vor der tollen Führung durch die - leider noch leere - Burg. Erst seit kurzer Zeit wird sie renoviert, rekonstruiert und wieder nutz- und begehbar gemacht. Besonders eindrucksvoll waren für alle Beteiligten die neue Kapelle mit dem aufklappbaren Altar, welcher dem Original (welches in einem Berliner Jagdschlösschen steht) detailgetreu nachempfunden wurde, sowie der Krypta mit deren ausdrucksstarken Kreuzscheibe.
Leider wurde das Vorhaben "Deutsches Burgenmuseum" an einem anderen Ort (typische Nachwende-Ost-Bevorzugung) verwirklicht. Naja, Schade, denn die Burg und der Marktflecken Cadolzburg hätten es verdient.
Eine gemütliche und sonnenbeschienene Kaffeerunde erneut im "Loisl's", aber dieses Mal im gleichnamigen Eiscafé, beendet den schönen Ausflug der Reisegruppe. Ein paar Planungen für die Zukunft wurden vage vorbesprochen und vielleicht liest man hier im nächsten Jahr von einer weiteren Unternehmung dieser witzigen Gemeinschaft.
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