Atempause

So, nach zwei Tagen Nichtstun - ich habe wirklich so gut wie nichts getan, außer ein Buch über GPS-Navigation angefangen zu lesen und ein paar kleinere Texte verfasst - folgt nun wieder eine intensive Zeit. Heute schon etwas und morgen noch viel mehr geht es rapide in die letzten Vorbereitungen zu KOMM, SPIEL MIT - Bayerns großes Superspielspektakel.

Zum 24. Mal wird dort "mein Kind" veranstaltet und ich freue mich schon wieder sehr auf die verspielte Zeit.

Der Wintereinbruch kommt hoffentlich nicht zu heftig. Wer mag, kann gerne auch hin. Es lohnt sich auf jeden Fall, insbesondere, wenn man es mit einem Besuch von Ulm und Neu-Ulm verknüpft.

Uri Geller & Co. - Wir haben was gerade gebogen

Das Wochenende verbrachte ich dienstlich auf der Burg Hoheneck in herrlicher Lage. Es ging um das Thema "Uri Geller & Co. - Lass uns was gerade biegen". Dabei wurden die unsäglichen, abstrusen Tricks und Lügen des "Mentalisten" und anderen "Magiern" aufgedeckt.

Aber auch andere "parapsychologische" oder besser pseudopsychologische Phänomene (in aller Regel hirnloser Humbug bis hin zu einfachem Quatsch) sowie die geradezu verbrecherische und Organisierte Abzocke von Menschen bei Astro- oder Lebenshilfe-Hotlines wurden entlarvt.

Auch die Anreise war schön, denn nachdem der Nebel in den Niederungen hinter mir lag, fand ich Gefallen an einer typischen November-Landschaft.

Eigentlich bin ich nicht nachtragend - aber hier ein Nachtrag ...

Vergangenen Samstag fand dienstlich ein Fachtag in Nürnberg statt, bei welchem ich als einer der Mitverantwortlichen Mitveranstaltenden natürlich dabei sein musste.

Am Sonntag musste ich meine Sonntagsruhe unterbrechen, da ich dankenswerter Weise die Hilfe meiner beiden Söhne beim Winterreifen-Wechsel in Anspruch nehmen konnte. So tauschten wir die insgesamt acht Reifen aus und verstauten die Sommerreifen für ein halbes Jahr über der Garage (Nein, ich habe keinen Tieflader, sondern es handelte sich einfach um zwei Fahrzeuge).

Wegen mir kann's schneien und kalt werden - die Autos sind jedenfalls gerüstet.

Die kommende Zeit wird ziemlich arbeitsintesiv, aber ich hoffe doch, dass ich immer mal wieder kleine Lücken finde, um mich zu entspannen, lustige oder interessante Texte zu verfassen oder auch mal wieder an einem meiner zahlreichen Spieleentwicklungen weiter zu arbeiten. Ideen hätte ich ja genug ...

Layout geändert - Gemerkt?

Nachdem mein werter Sohn das kürzlich von mir geänderte (ausgewählte), seiner Ansicht nach jedoch sehr "altbackenen" wirkende Layout meines Blogs für verbesserungsfähig und entwicklungswürdig hält, habe ich heute nochmal nachgesehen, welche Möglichkeiten sich den in den Standard-Templates so bieten und habe mich heute nun für das augenblickliche entschieden. Wie kommt's denn an? Ist das gut so? Mir gefällt's schon, aber was es bei meinen Besucherinnen und Besuchern auslöst, wird sich noch eruieren lassen.

Goldener November

Sonst erlebt man so ein Wetter wie heute eher im Oktober. Aber wurscht - heute wars wahrhaft schön und ich konnte beglückt zur Arbeit und nachmittags zurück radeln und mich über die herrliche Pegnitz freuen.

Berlin + München

Letzte Woche weilte ich mal wieder in Berlin (dienstlich). Allerdings sah ich außer unseren Sitzungsräumen so gut wie gar nichts von unserer Hauptstadt, da unser Tagungsprogramm dicht gefüllt war. Für das mögliche Abendprogramm (Theateraufführung "Pulverfass") war ich nicht zu begeistern; später stellte sich anhand der Erzählungen meiner Kolleginnen und Kollegen über das Stück für mich heraus: zum Glück!

Gestern hingegegen hatte ich sehr wohl etwas von meiner Unternehmung, denn es traf sich die Island-/Schottland-Clique zum München-Besuch mit Führung durch unseren Werner. Ein schmackhaftes Mittagessen im Restaurant "Zum Straubinger" und schließlich die Bilderschau unserer Reiseaufnahmen ließen alle wieder in Erinnerungen, lustigen und schönen Erlebnissen schwelgen, lachen und neue Reiseideen entwickeln. Mal sehen, was daraus wird. Die inzwischen schon obligatorisch-traditionelle Wanderung der Gruppe ist schon vereinbart. So ging ein herrlicher Tag mit lieben Leuten zu Ende und auch die Zugfahrt verlief dank unserer eingespielten Hochgeschwindigkeits-Sitzplatzbesetzungsbegabung ohne nennenswerte Vorkommnisse.