Aktuelles über den Spiele- und Buchautor, Spiel- und Kulturpädagogen Uli Geißler: viel Privates und etwas Werbung für die eigenen Produkte, meistens aber einfach nur ein paar Takte Alltag. +++ Mehr über mich als Autor: www.geissleruli.de. +++ Für Kommentare zu den Beiträgen einfach unter dem jeweiligen Beitrag auf "Kommentare" klicken. +++
31 Mai 2009
Sechs auf Rädern - dieses Mal mit Wii zu Fuß
29 Mai 2009
Geburtstagswetter - Geburtstagsüberraschungen
Völlig überraschend bekam ich nicht nur von unseren beiden Söhnen, sondern auch noch von Christiane und Christian Besuch. Das freute mich besonders an diesem Tag.
Schließlich habe ich nun auch die Übersetzungen meines beliebten und erfolgreichen Bilderbuches "Trau dich: Spring über deinen Schatten" in zwei weitere Sprachen erhalten.
Es gibt das Ermunterungsbuch nun auch auf Koreanisch und in Griechischer Sprache. Das freut mich selbstredend auch.


26 Mai 2009
Lachen über den Schatten - Lesung in Unterföhring
25 Mai 2009
Fleißig-faul den ganzen Tag
Hach, was war ich heute wieder fleißig ... (nur wenig faul). Zuerst war ich sportlich (Fahrrad, Bauchmuskeltraining), dann habe ich etwas privaten Schriftverkehr erledigt (Verlagskontakte usw.), habe etwas geruht (das war eben das "Faule") und reparierte dann - als Ausgleich dafür, dass meine liebe Rosi mir abends ein urbairisch-traditionelles Gericht zubereitete: "Hollerkiacherl" (aus Bierteig mit Puderzucker) - auch noch den vergangenes Jahr erstandenen Riesen-Ampelschirm, da heute Früh die Spannleine desselben gerissen war. Jetzt habe ich ein Drahtseil mit Kunststoffmantel eingezogen und hoffe, das hält etwas länger.
"Gey, do schaugts ...!"
Das Rezept:
200 g Mehl, 2 getrennte Eier (die Eigelb gleich in die Schüssel geben, das Eiweiß schaumig schlagen und erst kurz vor der Verwendung vorsichtig unter den Teig "heben"), 1/4 l Dunkles Bier und eine Prise Salz zu einem Teig verrühren. Die Hollerblütendolden waschen, abtropfen lassen, in den Teig tauchen und in heißem Öl goldbraun rausbacken (notfalls fritieren), mit Puderzucker bestäuben - fertig.
Die Herstellungsabfolge besagten Urgerichts hier als Foto-Reportage:








"Gey, do schaugts ...!"
Das Rezept:
200 g Mehl, 2 getrennte Eier (die Eigelb gleich in die Schüssel geben, das Eiweiß schaumig schlagen und erst kurz vor der Verwendung vorsichtig unter den Teig "heben"), 1/4 l Dunkles Bier und eine Prise Salz zu einem Teig verrühren. Die Hollerblütendolden waschen, abtropfen lassen, in den Teig tauchen und in heißem Öl goldbraun rausbacken (notfalls fritieren), mit Puderzucker bestäuben - fertig.
Die Herstellungsabfolge besagten Urgerichts hier als Foto-Reportage:
24 Mai 2009
Mensch, da war ich ... - gute Zeit in Bremen
20 Mai 2009
Mensch, wo bist Du ...? - Na ganz klar: in Bremen
Heute mache ich mich auf den Weg nach Bremen zum 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag, welcher dort bis Sonntag unter dem Motto "Mensch, wo bist Du?" stattfindet. Im Stadttheater werde ich ein neues Projekt erproben. Es geht darum, das virtuelle Angebot von www.kirche-entdecken.de für Kinder in eine reale Umsetzung zu bringen, um so Kinder einerseits mit der Internetseite bekannt und vertraut zu machen, andererseits aber auch aufzuzeigen, dass es neben der Computerbezogenen Beschäftigung auch im realen Alltag genug interessante und spannende Aktivitäten gibt.
17 Mai 2009
Intensives und doch Verspieltes Wochenende
Soeben kehrte ich von einem weiteren Ausbildungswochenende der von uns angebotenen Modularen Kompaktausbildung "Kulturelle Kompetenz und kreative Gestaltung" geschafft aber wieder voller reicher Eindrücke und Erfahrungen zurück. Wie kaum anders vorstellbar fand das Seminar wieder in Pappenheim statt. Herrliches Wetter, ein Spaziergang zur Weidenkirche und viele Spiele auch im Freien sorgten für eine trotz aller Anstrengung doch Schöne und Ereignisreiche Zeit.
09 Mai 2009
In Klausur - 3 Tage auf dem Schwanberg
02 Mai 2009
Eröffnung des "Walking- und Nordic-Walking-Park Fürther Stadtwald" - Ich war dabei

So "walkte" ich gleich die längste Strecke, den so genannten "Kleeblattpfad" mit immerhin 10 Kilometern (Rote Strecke).

01 Mai 2009
Am Schönsten fei is' a Tour am 1. Mai ...
Nachdem wir uns entschlossen, auf keine Mai-Kundgebung zu gehen, sondern das herrliche Wetter zu genießen und zudem weitere Erfahrungen mit unserem GPS-Gerät zu sammeln, stellten wir uns einer neuen Herausforderung. Am PC erstellte ich einen Track (Route klappt aus unerfindlichen Gründen noch nicht so, wie ich es möchte - aber da bin ich dran und frage mich im "Naviboard" Stück für Stück voran) und den radelten wir dann ab.

Das wirklich Tolle an so einer Satellitengestützten Tour ist, dass man auch Wege entdeckt und abfährt, welche man sonst niemals ausgewählt hätte, da man ja nie vorhersehen kann, wo sie hinführen und ob man je wieder nach Hause kommt.
So waren wir bass erstaunt, welche Schönheiten und Geheimnisse gleich bei uns kaum 3-4 Kilometer "um die Ecke" herum zu entdecken sind.
Fantastisch. Und schön ruhig war's auch und trotz 1. Mai und Superwetter waren kaum Leute auf unserer Strecke zu sehen. Unterwegs stellten wir zudem fest, dass in Fürth auch Baseball gespielt wird und es sogar einen eigenen Club dazu gibt.

Nach einem spontanen über verschlungene und extrem ungewöhnliche Wald- und Wiesenwege erreichten Kurzbesuch bei Freunden in Veitsbronn tourten wir schnurstracks zum Kaffeetisch nach Hause zurück. 30,15 Kilometer in 2 Stunden und 12 Minuten. Das soll uns mal jemand nachmachen ... ähem - ist ja eigentlich gar kein Problem. Aber die Unwegsamkeit des Geländes sorgte natürlich für die mäßige Durchschnittsgeschwindigkeit ... =;o)!
Das Wunderwerk der Technik bereitet uns große Freude, auch wenn es noch etwas dauern wird, bis ich die Bedienung und die einzelnen Funktionen richtig kenne und nutzen kann. Aber es wird ...! Die Route sieht man auf dem Bild. Ein paar kleine Ungenauigkeiten zwischen geplanter (schwarz) und tatsächlich gefahrener (das ist die gelbe Strecke) gab es schon noch; manchmal ist es eben doch schwer, das Umdenken hinzubekommen, denn manchmal muss entgegen des Pfeils fahren oder die Anzeige ist zu grob, um in kleinste Pfade rechtzeitig einzubiegen. Manchmal sind Wege auch deutlich unglaubwürdig, wenn sie aussehen, als wären es reine Abholzungstrassen.
Das wirklich Tolle an so einer Satellitengestützten Tour ist, dass man auch Wege entdeckt und abfährt, welche man sonst niemals ausgewählt hätte, da man ja nie vorhersehen kann, wo sie hinführen und ob man je wieder nach Hause kommt.
Nach einem spontanen über verschlungene und extrem ungewöhnliche Wald- und Wiesenwege erreichten Kurzbesuch bei Freunden in Veitsbronn tourten wir schnurstracks zum Kaffeetisch nach Hause zurück. 30,15 Kilometer in 2 Stunden und 12 Minuten. Das soll uns mal jemand nachmachen ... ähem - ist ja eigentlich gar kein Problem. Aber die Unwegsamkeit des Geländes sorgte natürlich für die mäßige Durchschnittsgeschwindigkeit ... =;o)!
Das Wunderwerk der Technik bereitet uns große Freude, auch wenn es noch etwas dauern wird, bis ich die Bedienung und die einzelnen Funktionen richtig kenne und nutzen kann. Aber es wird ...! Die Route sieht man auf dem Bild. Ein paar kleine Ungenauigkeiten zwischen geplanter (schwarz) und tatsächlich gefahrener (das ist die gelbe Strecke) gab es schon noch; manchmal ist es eben doch schwer, das Umdenken hinzubekommen, denn manchmal muss entgegen des Pfeils fahren oder die Anzeige ist zu grob, um in kleinste Pfade rechtzeitig einzubiegen. Manchmal sind Wege auch deutlich unglaubwürdig, wenn sie aussehen, als wären es reine Abholzungstrassen.

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