Wintergenuss

Alle regen sich auf, wie schlimm der Winter ist. Naja, das muss man sicher relativieren, denn ich finde, der Winter ist nun endlich mal wieder ziemlich normal: es ist kälter als im Frühjahr, Sommer und Herbst und es schneit! Das macht einen Winter aus, Leute!

Trotzdem habe ich bisher kaum Schnee schippen müssen, was in meiner Erinnerung an Zeiten vor vielleicht 20 oder 25 Jahren deutlich häufiger nötig war. Auch war ganz klar mehr Schnee wegzuschaufeln.

Rosi und ich jedenfalls genießen die Winterfreuden und waren schon gestern Nachmittag gleich nach der Arbeit noch in unserer Nahbereichs-Loipe unterwegs und auch heute am Samstag Vormittag nutzten wir die sonnigen Stunden und fuhren unsere Route ab. Ein wahres Fitness- und Naturerlebnis, welches Spaß macht, gesund ist, einen erfüllt und entspannt!

Heute Nachmittag geht's dann ab zum Geburtstagsfeiern nach Bamberg.

Regionalbesuch in Schwaben - Essen in Bärlin

Ein fröhliches Wochenende unserer "Ex"-Radreisegruppe - bis auf die beiden Ältesten die meisten der Gruppe fühlen sich inzwischen zu alt und ungelenk für derartig aufregende bewegungsintensive Aktivabenteuer - in Schwaben ließ das Neue Jahr in guter Weise beginnen. Mal sehen, ob es zu einem zweiten Treffen kommt. Einige der Gruppe sind jedoch schon bald zu ihren ersten Auslandstouren unterwegs und der Rest erwartet schon wieder gespannt die Erzählungen und Eindrücke.

Ein Superkurzbesuch bei Freunden sorgte ebenfalls für aufkeimende Freude und einen kleinen filmischen Eindruck habe ich auch dabei - wer's mag wird's freuen!



Kurz darauf war zumindest ich wieder in der Hauptstadt Berlin. Trotz der mehr oder weniger eingetretenen Regelmäßigkeit der Treffen dort ist es für mich immer wieder ein Erlebnis, bei welchem mir stets mal mehr, bisweilen auch mal weniger geboten wird. Dieses Mal gab es neben einem attraktiven Abend bei unserem durch mehrfache Besuche fast schon "Stamm"-Edel-Italiener ein privates Abendessen bei unserer Geschäftsführerin in deren neuer Wohnung.

So lasssen sich die doch sehr anstrengenden und arbeitsaufwändigen Sitzungen und Aufgaben gleich viel leichter ertragen.

P.S.: Am 07. März 2010 habe ich die Überschrift zu diesem Blogeintrag geändert, da ständig ein paar Ungebetene aus China, Ungarn oder sonstwoher sinnlose und merkwürdige Einträge automatisch vorgenommen haben - vermutlich über Suchworte. Daher die Titel-Änderung, um den Versuch zu starten, dass sich diese Belästigung dadurch aufhört.

"Unsere" Loipe wird immer länger ...

Heute loipten Rosi und ich einen weiteren Teil unserer nahegelegenen "Nordic Cruising"-Strecke entlang. So langsam wird uns die Route sehr vertraut und erweitert sich auf eine beachtliche Länge. Es wird sich zeigen, wann wir so weit sind, die komplette Loipe von Anfang bis zum Ende und wieder zurück zu fahren. Spaß hat's wieder gemacht und wir spüren förmlich unsere steigende Fitness ... ;o)

Sportliche Wellness am letzten Urlaubstag

So, mit einer ausgiebigen "Nordic Cruising"-Tour - heute noch länger und noch schöner als gestern (wir haben unsere Traumstrecke hier ganz in der Nähe ein weiteres Stück in ihrer Ausdehnung und Länge kennen gelernt) - und einem herrlich entspannenden Aufenthalt in der "Franken-Therme" (Empfehlung!) verabschiedeten wir uns langsam von unserer Winterpause. Schon morgen beginnt leider wieder der Alltag.

Schneeaktiv

Wenn's schon mal bei uns schneit ... nutzen wir das bestmöglichst aus. Schon waren Rosi und ich heute wieder unterwegs, um im Erlachtal bei uns "gleich ums Eck" eine "Nordic Cruising"-Tour zu unternehmen. Eine tolle Strecke, in zehn Minuten zu erreichen und so ruhig, dass man gut üben kann. Wir haben's genossen und sind gleich morgen wieder dort.

Weiße Winterwanderung

Selten genug liegt so viel Schnee, dass man mit Vergnügen und ohne schwarz-grauen Matsch eine Winterwanderung machen kann. Rosi und mir war das heute jedoch beschieden. Bei bedecktem Himmel aber immerhin ausreichend Schnee wanderten wir zweieinhalb Stunden durch die Landschaft und genossen die Frische, die größtenteils vorherrschende Stille und die verschneite Landschaft. Zum Schluss ging's dann noch ein wenig durch Stein bis wir schließlich wieder heim kamen. Ein trotz fehlender Sonne schöner Wintertag.

Trotz Schneemangel Gelungener Start in das Neue Jahr

Der Schneemangel ließ uns schon etwas leiden, aber dennoch war unser Start in das Jahr ein gelungener. Den Jahreswechsel erlebten wir mit unseren Freunden Christiane und Christian zunächst bei uns (Christbaumloben, Krippenschauen, Alkoholfreier Cocktail, Fondue, Spielen) und ab Mitternacht dann bei ihnen (Glocken läuten, Sekt trinken, Wundern, Staunen, Lachen, Reden).

Schon am 2. Januar 2010 wollten wir dann in den Bayrischen Wald zum Winterurlaub, verschoben jedoch die Anreise nochmal wegen Schneemangels um einen Tag. Doch auch das brachte wenig. Der Schnee blieb einfach aus, obwohl es bei Abfahrt in Fürth heftig schneite.

In Haidmühle verbrachten wir dennoch einige herrliche Tage mit zweimaligem Kennenlernen der dort üblichen "Rauhnacht"-Kultur (glühende von innen nach außen brennende Baumstümpfe, Glühwein, derb-gruselige Riesenmasken, wilde Tänze) in Haidmühle und vor allem in Altreichenau am 5. Januar 2010, einer exorbitant schönen Winterwanderung auf den "Dreisessel" - welche uns ein wenig den so sehnlich erwarteten Schnee bot - sowie ein wenig Langlaufen oder auch "Nordic Cruising", hervorragendem Essen in unserer Hotel-Pension sowie langen Spiele- und Gesprächsabenden. Auch der Abschluss im "Café Scherz" rundete unseren gemeinsamen Urlaub gut ab, auch wenn es keine "Malakoff-Torte" gab.


Auf der Heimfahrt stoppten Rosi und ich dann noch in Niederalteich, um in der dortigen Klosterkirche die faszinierende Krippe zu betrachten.