Wie gestern angekündigt, machte ich mich auch heute wieder auf, mit dem Fahrrad zur Arbeit ins entfernte Nürnberg zu radeln. Start: 7:30 Uhr, Wetter herrlich, 2° Grad plus.
Nach getaner Arbeit sah die Welt allerdings irgendwie anders aus. In Nürnberg schneite es, die Sonne und der blaue Himmel waren verschwunden und es war duster, wie bei Hempels unterm Sofa im hintersten Eck (bitte, bitte, liebe Familie Hempel - Sie (!!) meine ich freilich nicht mit dieser Anzüglichkeit und vorurteilsvollen Bemerkung!).
Jedenfalls musste ich ja wieder nach Hause - zumindest wollte ich das ganz fest - und so radelte ich auch los. Ankunft in Fürth war dann 17:30 Uhr, Wetter düster bewölkt, stark schnegnerisch und 1,9 ° Grad plus. Immerhin "plus" (!).
1 Kommentar:
Lieber Herr Geissler, Lob und Anerkennung für diesen schlechtwetterverachtenden Akt der Selbstüberwindung! Chapeau! Aber jetzt ein heißes Bad! Schöne Grüße vom sonnigen Bodensee, Sabine
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