Tja, heute bin ich in der Tat mal wieder seit Langem allein zu Haus. Rosi muss am "Weltfrauentag" arbeiten und ich habe das erste Mal seit vielen, vielen Wochen ein wirklich Freies Wochenende. Das nutze ich natürlich für allen möglichen Blödsinn ...
Nein, das nicht gerade, wobei es ja immer sehr individuell zu beurteilen ist, was denn nun Sinn macht oder eben Quatsch ist. Doch darum soll's ja gar nicht gehen.
Jedenfalls habe ich heute ein Kindheits-Erinnerungs-Mahl zubereitet (wobei "Mahl" wirklich stark übertrieben ist): Geröstete Haferflocken!!!
Die Eine und der Andere mag da staunen, aber das hatte ich mir als Kind bisweilen zubereitet und es schmeckte mir. Und weil man sich ja trotzdem irgendwie weiter entwickeln soll (es in aller Regel sogar auch tut), verfeinerte ich das Gericht mit etwas Blaubeermarmelade ("Memories of Sweden by Bicycle") und Waldhonig - fein säuberlich getrennt natürlich. Es soll ja kein Gemantsche werden. Mir hat's geschmeckt, ich bin satt und freu' mich! Fotografiert habe ich die lukullische Spezialität vorsichtshalber aber nicht!
1 Kommentar:
Hihi, klingt zwar lecker, aber ich kann mir vorstellen, dass es wirklich nicht so richtig fotogen ist :o)
Ab und zu muss so eine kulinarische Kindheitserinnerung einfach sein. Ich genieße hier in der Geschäftskantine immer so gern den Gaisburger Marsch, der mich an die Nudelsuppe erinnert, die es immer bei meinem Opa gegeben hat!
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