So ist das eben mit studierenden Söhnen: erst ziehen sie aus, dann um, dann wieder teilweise nach Hause, dann wieder aus, dann um und schließlich mal wieder - aber auch nur zum Teil - erneut nach Hause. Da muss dann Papas "Transporter" herhalten, was dieses Gefährt doch gut wegsteckt. Es ist in der Tat erstaunlich, wie viel in so ein kleines Auto passt. Zum unzählig wiederholten Male bewährt sich der Kauf dieses Wagens und ich freue mich immer wieder darüber.
Die letzten Tage verbrachte ich mal wieder in Pappenheim bei unserer mehrtägigen Konferenz aller Hauptberuflichen in der Jugendarbeit. Heute bereitete ich den ganzen Tag lang (u. a. mit der Produktion dreier "Fernrohre") meinen morgen stattfindenden Seminartag an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Rummelsberg vor. Nachdem oben genanntes Umzugsgut im Haus verräumt war, konnte ich dann auch das Auto mit dem Material für das Seminar beladen.
1 Kommentar:
Wow, da habt Ihr aber wirklich jeden Zentimeter ausgenutzt :o) Sieht ein bisschen wie Tetris aus... das erinnert mich sehr stark an laaaaaaange zurückliegende Zeltlager- und "Komm, spiel mit"-Packaktionen. :o)))
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