27 Dezember 2010

Letzte Gelegenheit

nochmal meine Einträge zu lesen oder zu kommentieren. Der BLOG schließt demnächst. Da es nahezu Niemand interessierte (die sechs bis sieben Ausnahmen mögen das hier geflissentlich überlesen - ich weiß Eure Treue natürlich zu schätzen), was ich hier mitteilte, fragte, erzählte oder worauf ich hinwies, werde ich mein Tagebuch hier schließen und künftig gleich auf meiner Website das jeweils Aktuellste mitteilen. Die Website erfüllt zwar einen gänzlich anderen Zweck, welcher auch vielfach genutzt wird (Information, Recherche, Kontaktaufnahme) und so werde ich zwar kaum mehr viele private Dinge dort berichten, aber mein spielerisch-literarisches Wirken darstellen. Das reicht dann auch.

Danke für Eure Besuche hier und vielleicht lesen wir uns ja mal auf meiner Website ...?!?

27 Oktober 2010

In Essen und Gelsenkirchen wurde gespielt ...

Jedes Jahr trifft sich alles, was Rang und Namen oder wenigstens eine Spiellust hat, in Essen in den Gruga-Messehallen zur "Spiel". Das sind die "Internationalen Tage des Spiels" und stellen der Welt größte Publikumsmesse zum Thema dar. Auch ich bin wieder dort gewesen und habe mich informiert, gestaunt und begeistern lassen.

Außerdem besuchte ich - wie jedes Jahr im Kontext der Veranstaltung im Ruhrpott - meinen Kumpel Kaminski. Der lud mich prompt ein, "Die Bullemänner" anzusehen. Das habe ich gemacht und den ganzen Abend kräftig gelacht.



19 Oktober 2010

Poppenreuth spielt 2010

Am vergangenen Sonntag fand die erste "Poppenreuth spielt"-Veranstaltung statt. Im Pfarrstadel fanden sich Spielbegeisterte ein und hatten unter Anleitung einer aktiven Mitarbeitenden-Gruppe der Evangelischen Jugend Poppenreuth viel Spaß beim gemeinsamen Spiel. Klar, dass ich auch mit dabei war. Im nächsten Jahr sollten allerdings noch etwas mehr Besucherinnen und Besucher kommen, damit sich der Aufwand eher lohnt. Doch auch das berühmte Vorbild "Komm, spiel mit" in Neu-Ulm hat ja mal ganz klein in München-Unterhaching begonnen und wurde erst über die Jahre zu dem großen Bayrischen Spielspektakel, das es heute ist ...



09 Oktober 2010

Déjà-vu in Frankfurt

Wie in jedem Jahr besuchte ich auch heuer wieder die Internationale Buchmesse in Frankfurt/M. Diese größte Bücherschau der Welt bietet ein schier unüberschaubare Fülle an Ideen und Fantasiestoff, dass es geradezu anstrengend ist, diese Unmenge an Gedruckten und Angebotenen überhaupt nur zu betrachten. Sich eine sinnvolle Übersicht zu verschaffen ist entsprechend schwierig.

Daneben gibt es immer wieder Entdeckungen, die einen aus der Suchbewegung heraus in Erstaunen versetzen oder eben auch mal das in der Überschrift meines heutigen Eintrages hier ein Déjà-vu verschaffen. In den späten Siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts bzw. 1980 hatte ich mal eine "Phase", in welcher ich Freude daran hatte, Menschen mit Theaterschminke ganz "anders" zu schminken, als man es üblicherweise so tat. So gestaltete ich ganze Landschaften oder Umgebungsausschnitte auf die Gesichter. Diese ART im wahrsten Sinn des Wortes setzte ich auch später bei meinen vielen Seminaren zur Umwelt- und Naturerfahrung immer wieder ein, auch innerhalb von Seminaren zum Thema.
In meinem Buch "Jolly Joggers und Lilly Lindes großes, grünes Umwelt-Spiel-und Spaßbuch" (Ökotopia Verlag, 1993 erschienen) waren einige derartiger Kunstschminkergebnisse abgebildet. Fotos siehe weiter unten.

In Frankfurt gab es am Stand des Kalenderverlages WEINGARTEN eine Performance, bei welcher ein Künstler Vergleichbares tat - allerdings als Ganzkörperbemalung. Es war eine Werbeaktion für den Kalender "Metamorphosen" für das Jahr 2011. Die Körper für diesen Kalender bemalte der Künstler Jörg Düsterwald.
Nach diesem Bild der Ganzkörperbemalung durch den Künstler zeige ich drei Fotos aus meinem Buch (die Gestaltung der Gesichter hatten jedoch Teilnehmende an einem von mir geleiteten Seminar vorgenommen):



06 Oktober 2010

Wieder mal über den Schatten gesprungen

Heute gab ich seit langem wieder mal eine Lesung. Es war wieder ein sehr fröhliche und nette Leserschar des Evangelischen Kindergartens Schwanstetten-Schwand, die sich meinem Buch "Trau dich: Spring über deinen Schatten" mit voller Beteiligung widmete. Ganz begeistert waren die jungen Zuhörer/innen von meinem "Mut-Hut". Einige trauten sich dann auch tatsächlich, ihre Hand in meine geheimnisvolle und gleichermaßen berühmte "Trau dich"-Kiste zu stecken. Eine gelungene Aktion.

21 September 2010

Mords Spaß am Hals ...

Kürzlich war's, als C. und C. und R. und i. bei B. zu Gast waren. Eigentlich wollten wir den neuen F. von B. dabei auch schon k., aber er war nicht zugegen. Dennoch war der Spieleabend wieder ein voller Erfolg - obwohl R. dieses Mal merkwürdigerweise auch nicht dabei sein konnte; er weilte aus dienstlichen Gründen wohl in D. - aber nicht nur das der Tratsch wieder einige interessante Informationen zutage brachte, auch das Spielen bereitete großen S.
Einen Mordspaß allerdings hatten wir gleich zu Beginn, als C. und R. nämlich mit vor langen Jahren tatsächlich aus eher niederen Gründen ermordete Tiere ausgeweidet und nur geringfügig bearbeitet im wahrsten Sinn des Wortes "am Hals" hatten. Obwohl diese modische Gestaltungserscheinung inzwischen längst nicht mehr "political correct" ist, geriet die Aktion im Vorgriff auf Elemente für das nach wie vor in Vorbereitung und Planung befindliche Filmvorhaben einer kleinen, illustreten Cinemaphilen Kleingruppe in und um Fürth/Bay. herum doch zu einem entsprechenden Vergnügen. Foto groß klicken.

Der nächste Termin steht leider noch nicht fest, so dass sich R. wohl noch etwas gedulden muss, um seinen F. zu buchen ...!

18 September 2010

Mountainbike-Runde zum Kletterwald Weiherhof

Es ist schon immer wieder faszinierend, dass es so Vieles in nächster Nähe bei uns zu entdecken gibt. Rosi und ich unternahmen heute wieder mal eine schöne Mountainbike-Tour durch unseren herrlichen Fürther Stadtwald.

Dabei entdeckten wir neben dem natürlich wieder schönen und ruhigen Streckenverlauf durch das Grün direkt vor unserer Haustür den uns bislang nicht bekannten "Kletterwald Weiherhof" - ein wirkliche abenteuerlich-sportliches Angebot und ausgezeichnetes Ausflugsziel für Naturaktive. Wer mag, kann sich die genaue Strecke auch auf GPSies betrachten und dort auch die GPS-Daten herunterladen.

14 September 2010

Sportlicher Versuch - Radrennen 2010

Wie in jedem Jahr beteiligte ich mich auch wieder an dem Radrennvergnügen um die Nürnberger Altstadt. Allerdings musste ich mich aufgrund des untergründig schlechten Sommers und der dadurch bedingten fehlenden vorbereitenden Fitness- und Fahreinheiten völlig untrainiert in das Starterfeld der Hobbyrennfahrer begeben.

Die neue Streckenführung entspricht auch nicht gerade meinen Vorstellungen von einem für mich Chancen reichen Rennen und so quälte ich mich nach dem Start sage und schreibe sechs Mal den Nürnberger Burgberg hoch (180 Höhenmeter), um die etwa 3,5 Kilomter lange Strecke in der entsprechenden Rundenanzahl abzurasen. Naja: von Rasen kann nicht die Rede sein, denn die mangelnde Fitness spürte ich auf jedem Meter. Die unsäglich schlechte Wegstrecke insbesondere über den Hauptmarkt mit massiven Kopfsteinpflaster gab mir schließlich Durchhaltemoralisch den Rest.

So fuhr ich zwar konsequent bis zum Ende durch und war immerhin nicht der Letzte und in meiner Altersklasse sogar wieder Dritter, aber ruhmreich war die Tour in diesem Jahr nicht!

Nun habe ich immerhin einen Ansporn für das nächste Radrennen 2011, denn da möchte ich mal wieder eine erkennbare Steigerung für mich erreichen. Mal sehen.

11 September 2010

Leichenschmaus - Kriminell gute Abendunterhaltung


















Leichenschmaus – ein im Prinzip letztlich als Krimidinner zu bezeichnendes kulturelles Abendereignis

Es sollte an sich geheim bleiben, doch aus gegebenem Anlass kann dieser Anspruch leider nicht mehr aufrechterhalten werden …

Lady Rose und meine Geringfügigkeit Sir Herlock Sholmes I. befleißigten uns des 10. September-Abend anno 2010 – im Kontext der Geschichte jedoch wandelte sich der Zeitrahmen eher in den Bereich der so genannten 60er-Jahre - das Logenhaus der Freimaurer in Fürth inkognito aufzusuchen. Der für den angeblich so „natürlich“ aufgrund eines wiederholten Herzinfarktes verschiedene entfernte Anverwandte meiner Selbst sorgte für den so plötzlich anberaumten und ihm die letzte Ehre gebietenden „Leichenschmaus“!

Im prächtig geschmückten Großen Saal der in verwinkelt-unbekanntem Terrain der Fränkischen Perle Fürths gelegenen „Location“- sammelten sich derart 120 Verwandte im Kaminzimmer des als Schloss definierten Logenhauses der Freimaurer-Loge, dass allein dieser Tatbestand des unvermeidlichen Zusammentreffens der Jahrzehntelang zueinander kontaktlos gebliebenen Familie Unangenehmes, um nicht zu sagen Kriminelles, vermuten ließ. Es sollte der Ort und die Zeit der Testamentseröffnung sein.

Der herzlich-atmosphärische Empfang gerierte sich stilecht und auch das gesamte Ambiente des so traurigen Anlass würdigenden Zusammenkunft weihten dann zumindest die von individueller Nachlassgier, dabei doch geheuchelter Ergriffenheit durchsetzte Zusammenkunft der familiären Trauerbegegnung.

Im Prinzip verlief der Abend dann so, wie ich es in meiner Vorahnung als erfahrener Ermittler ohnehin schon geahnt hatte: Einer Ansprache der trauernden Witwe folgten Fallanalyse durch diverse Mitglieder der adligen Familie, Auffassungsgegensätze, Aufdeckung bislang verborgen gehaltener Familiengeheimnisse, Interfamiliäre Erbschleichvorwürfe, ein ungeliebter Spätgast und schließlich dessen schicksalshafte Ermordung. Unter Einbeziehung einiger Gäste und nicht zuletzt auch von mir als unerkannt bleiben wollender Nebenermittler wurde die Leiche mittels Totenteppich aus dem Saal in den geschätzte 8° kühlen Tote erhaltenden „Keller“ verbracht.

Zur Beruhigung der vermeintlich geschockten, insgeheim den eigenen Anteil nun um einen nicht unerheblichen Betrag höher einschätzende Verwandtschaft wurde unter gemeinsamer Durchführung des bekannten Lord Ashtonburry- Rituals ein Aperitif in Form des von ihm zu Lebzeiten so sehr geliebten Absinth gereicht. Gefolgt von einer Idee eines kleinen Salates an Limettendressing sowie vier aufgespießter Garnelen an einem hölzernen Stäbchen sowie einiger Scheiben Weißbrot wurde die kulinarische Grundlegung des Abends vorgenommen.

Es folgten weitere geradezu schauspielerische Familienszenen, bis dann durch den nächsten Gong der nächste Gang mittels eines wohlfeil eingeübten, traditionellen Gong-Rituals des Schottischen Butlers eingeläutet wurde.

Die geringe Tellerauflage aus hauchdünnen zwei Fleischscheibchen sowie einer so eben die Zweistelligkeit erreichenden Anzahl „Butter-Gnocchi“ an einer hellen Sherry-Sauce mundete ebenso gering, wie das Sättigungsvermögen der Nahrungsmenge es vermuten ließ: wenig. Umgangssprachlich wäre vermutlich zu formulieren: die (Fertig-)Gnocchi schmeckten nicht bis fürchterlich. Hier sollte es ein Standesanliegen der Familie sein, künftig bei der Auswahl der zubereitenden Küche auf d eutlich mehr Qualität zu achten. Die gebotene Qualität dieser Speise entsprach in keiner Weise der Jahrhunderte geübten Genusstradition der Familie. Insofern relativierte sich der prinzipiell als für den „Bereitstellungsaufwand“ der Veranstaltung in etwa angemessenen Betrages doch etwas, wären unter Berücksichtigung der Kritikpunkte 50-60 Euro der ganz klar angemessenere Preis gewesen.

Vor dem Höhepunkt des Familien-Meetings gelang es dem von der Lady des Hauses vorsorglich angeforderten Kommissars alle Anwesenden in einen Aufklärungsrausch zu versetzen und die Bewertung der Indizien und Fakten zu einer Klärungsvermutung anzuregen. So beteiligten sich denn auch nahezu alle Anwesenden an einer Täter-Vermutungswette einschließlich einer Festlegung eines Strafmaßes für den am Ende nach einem wohlschmeckenden und den Abend genüsslich abrundenden Desserts schließlich enttarnten und festgesetzten Täters.

Richtigtippende sowie auch einige passend zum Abendthema stilecht gekleidete Damen hatten die Chance auf einen kleinen Anerkennungspreis. So verließen wir den Ort der traurigen und grausigen Ereignisse doch mit einem angenehmen Gefühl der kulturellen Bereicherung unseres bescheidenen Alltags und der Gewissheit, für einige Erzählsequenzen im – wohlgemerkt nun dann wirklichen - Freundes- und Familienkreis über ausreichend Berichtsstoff zu verfügen.

Die drei Filme sind sicher weitgehend aufschlussreich. Aber ACHTUNG - Rätsel:
Im dritten Film habe ich einen "Fehler" eingearbeitet. Wer deckt ihn auf?
Einfach in einen Kommentar schreiben ...

03 September 2010

Schottischer Abend beim Nürnberger Volksfest

Nun sind Rosi und ich tatsächlich mal "fremdgegangen" ... Wir besuchten das Nürnberger Volksfest, denn ein "Schottischer Abend" mit "Highland Games" war angekündigt. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Leider entpuppte sich das Ganze dann als ziemlich mässig unterhaltende Veranstaltung, so dass es zwar ein nettes Wiedersehen mit einigen Teilnehmenden meiner letzten Gruppenreisen gab, mehr aber auch nicht. Wir ließen uns aber dennoch nicht davon abhalten, unseren eigenen Spaß und Genuss zu haben.

Interessant fanden wir auch, dass - was uns bisher noch nie so richtig bewusst geworden war - das Volksfest in einem so geschichtlich belasteten Gebiet, also direkt hinter dem ehemaligen "Reichsparteitagsgelände" stattfindet. Daher erhält mein erstes Foto eine geradezu sarkastische Bedeutung ...


29 August 2010

Bahn-Party zum Jubiläum der Eisenbahn in Fürth

Am Samstag, 28. August 2010 ließen wir es uns wieder mal nicht nehmen, erneut bie einer großen Veranstaltung zum Eisenbahnjubiläum in Fürth teilzunehmen.
Schließlich wird die nächste ähnliche Feier sicher erst wieder in 25 Jahren stattfinden.

So bewegten wir uns eine Weile zur fröhlichen Musik der "Schicken Swingschnitten", um schließlich in der neuen Pizzeria "Pan Olio" am Waagplatz in Fürth einen gemütlichen Abschluss des Abends zu verbringen. Die riesige Pizza reichte für Zwei, die Getränke und das Ambiente passte, zumal wir wirklich Glück hatten und den offensichtlich einzigen nicht vorreservierten Tisch ergattern konnten.

20 August 2010

175 Jahre Eisenbahn - Jubiläum in Fürth

Meine Affinität zur Bahn ist ja bekannt ... ähem, also, tja ... zu oft nutze ich sie (mehr oder weniger gezwungenermaßen) und kann über zahlreiche Ereignisse und Erlebnisse, insbesondere den einen oder anderen Ärger berichten.

Zurzeit allerdings erfreut mich das Vorhandensein der Bahn, denn in Fürth wird gefeiert: 175 Jahre ist es her, dass die erste Deutsche Eisenbahn mit dem berühmten "Adler" ihre Jungfernfahrt von Nürnberg nach Fürth in den Ludwigsbahnhof vollführte.

Dieser Ludwigsbahnhof ist nun eindrucksvoll als Kulisse auf der "Fürther Freiheit" aufgebaut und bereichert so optisch das Zentrum der Perle Frankens.

"Wenn Franken eine Auster wäre, dann wäre Fürth die Perle" sagt Theobald Fuchs, geboren 1969 in Lauf, Physiker, Mathematiker, Mitglied der Punkband "Ungewaschene Papstmörder" aus Vorra, heute Schlagzeuger der Band "Bloc Sanitaire", Mitgestalter der Veranstaltungsreihe "Radio Bernstein" in der "Galerie "Bernsteinzimmer", schreibt Glossen für die Satirezeitschrift "Salbader", ist Autor der Fürther-Nachrichten-Reihe "Fürther Freiheit" (zitiert aus den Fürther Nachrichten vom 20. August 2010.

Jeden Abend finden in der so genannten "Adenauer-Anlage" (auch "Englischer Park") gegenüber besagten Bahnhofs Veranstaltungen statt.

Das lenkt ein wenig von den Aufgaben ab, welche ein Todesfall in der Familie derzeit erfordern.




16 Juli 2010

Ich liebe Norwegen

Die beiden ersten Juli-Wochen genehmigte ich mir mal einen wunderschönen Wanderurlaub in Norwegens Süden. Mit der Ortswahl hatte ich großes Glück, da die Temperaturen dort angenehm warm waren, ständig die Sonne schien und die grandiose Landschaft ihr Übriges zu einem gelungenen, erholsamen und unvergesslichen Urlaub beitrug.

In der schon bewährten Zusammensetzung unserer Island- und Schottland-Gruppe (lediglich ein paar Teilnehmende fehlten und wurden durch andere "ersetzt") hatten wir ausreichend Spaß und erlebten die tollsten landschaftlichen aber auch selbst erzeugte kulturelle Höhepunkte (zum Beispiel am Abschlussabend, als witzig-skurille "Nationalhymnen" auf die Melodie von "O Tannenbaum").

Ganz nebenbei bestand sogar immer mal wieder die Gelegenheit Deutschlands Nationalmannschaft bei der Fußball-WM zu erleben. Insgesamt war die Tour wieder eine Runde Sache, welche ich aufgrund zahlreicher schöner Erlebnisse nicht missen möchte.