03 Februar 2010

Besuch der Ex-Weltkulturerbe-Stadt Dresden

Es ist eine klasse Sache, wenn ich aus dienstlichen Gründen immer mal wieder das eine oder andere "Highlight" erleben darf, so wie die vergangenen drei Tage die Stadt Dresden. Wer sie kennt, weiß um die historische und kulturelle Bedeutung von Elb-Florenz, wer die Stadt noch nicht besuchen konnte, sollte sich einen Besuch auf jeden Fall auf die "Must"-Liste weit oben notieren.

Neben fachlichen Inhalten, Beratungen, Gedankenaustausch-Runden und Inputs war ich wieder - trotz der mir schon aus früheren Besuchen bekannten Eiseskälte - sehr angetan von der Elbe, den diversen Gebäuden wie Semper-Oper, Zwinger oder der unglaublich schönen Frauenkirche und vielen weiteren kleineren und größeren Sehenswürdigkeiten.


Auch kulinarisch konnte ich nicht klagen, denn an zwei Abenden wurde die Tagungsgruppe in ganz außergewöhnliche Lokale geführt, welche beide erlebnisreiches und hervorragend mundendes Speisen ermöglichte. So erlebte ich erstmals ein "Rodizio" (Spießessen) und anderntags ein Eintauchen in (süd)afrikanisches Ambiente im "Mama Africa" und dort im "Dschungel" (ein eigens sehr atmosphärisch dicht und afrikanisch anmutend gestalteter Raum), in dessen Rahmen ich mir eine Oryxantilope in Mango-Limettensoße schmecken ließ. Die vermutliche Vermutung, dass ich keine komplette Antilope verzehrte, entspricht in hohem Maße der wahrhaftigen Richtigkeit ... ;o)

Auch die Unterbringung im Hotel "Zu den Linden" kann ob der zahllosen im Haus aufgehängten und aufgestellten Modelle und Objekte als eine kulturelle Erfahrung besonderer Art (im Sinne von "Kunst") eingeordnet werden. Auf der Homepage des Hotels finden sich weitere Beschreibungen und Bilddokumente.














Es waren ereignisreiche Tage, welche sowohl von den Tagungsinhalten und gemeinsamen Erfahrungen als auch vom touristisch-lukullischen Sektor noch lange in Erinnerung bleiben werden.

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