Kaum drei Tage ist es her, da traf ich mich bei herrlichem Herbstwetter endlich mal wieder mit meiner Jugendliebe. Wir spazierten durch den Hofgarten und den Englischen Garten in München und seit Jahren sah ich auch - neben meiner Jugendliebe eben - den Chinesischen Turm mit dem ihn umgebenden Riesenbiergarten mit 7.000 Plätzen und den Liebestempel Monopterus, welcher durch König Ludwig I. veranlasst im Stil des in Versailles stehenden Petit Trianon auf einem künstlich mit Bauschutt aufgeschütteten Hügel errichtet wurde.
Es folgte ein Besuch bei meinem Bruder und am Mittwoch ging es der Hecke, den Sträuchern und einigen wild gewachsenen Bäumen im Garten meiner Mutter ans Blattwerk, die Rinde und den Stamm. Einen ganzen Tag lang schnitt und zwickte ich Äste und Zweige, um den Gehweg um das Anwesen wieder etwas begehbarer zu machen. Eine ganz schöne Schufterei, die mich ziemlich ermüden ließ.
Gut, dass es abends Zuhause dann ein ordentliches gebratenes Elefantenschnitzel für mich gab!
3 Kommentare:
Schönes Schnitzel, schöner Turm, aber warum kein Foto deiner Jugendliebe??... das interessiert deine Leser doch sicherlich am meisten! Mich auf jeden Fall! Sabine
Hehehe, das dachte ich mir schon, als ich das Ereignis hier in den BLOG schrieb ...
Aber so ein wenig Geheimnistuerei und freilich auch ein bißchen Persönlichkeitsschutz erhöht doch den Reiz meiner Berichte, oder? Dafür ist doch der Elefant sehr klar ...!
Ja, den Elefant habe ich gleich erkannt. Aber: Was ist ein Schnitzel gegen alte Lovestory.... Gerade ebenfalls vom Radeln an einem Traumtag am See zurückkomend, Sabine
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