Noch am Sonntag nach dem gut gelungenen, spaßigen aber auch durchaus anstrengenden Wochenende flog ich noch mit der Abendmaschine nach Berlin, wo ich gleich in die Vorstandssitzung unseres Bundesverbandes für Kulturarbeit (bka) schlitterte und bis 23:30 Uhr sozusagen noch einen kompletten zweiten Arbeitstag absolvierte.
Montag (Rosi's Runder Geburtstag!) und Dienstag ging's ähnlich dicht und angestrengt weiter und heute (Mittwoch) hatte ich dann gleich einen ganztägigen Termin in München.
Und weil' so schön ist, düse ich am Donnerstag nach Rummelsberg, bin am Freitag mal kurz im Büro, um schließlich am Samstag noch eine Veranstaltung zum Thema "Kein Krieg (ist Heilig)" spielerisch aufzubereiten und zu gestalten. Am Sonntag aber wird gewandert und da gibt's dann auch einen neuen Eintrag hier in das Wochenbuch.
2 Kommentare:
Lieber Dr. H. Etschel, Sie sind der Arzt, dem die Frauen vertrauen - aber das mit dem Funkfinger habe ich nicht kapiert. Ein neues Diagnoseverfahren?? Sabine
wird höchste Zeit, dass das Beamen erfunden wird!
Mir geht es manchmal ähnlich - dass ich mehr Zeit in "Transportmitteln" (wie Autos oder Flugzeugen) verbringe, anstatt mit meiner Arbeit und, viel wichtiger, mit meinem Leben.
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