Danach wurde dann der erwartete Glühwein gereicht und dem Gastgeber (Archäologe!) zuliebe kam "Troia" auf den Tisch, ein Spiel von Thomas Fackler (das Foto seines Spieles unten stammt von dessen Website und ich hoffe mal, dass er nichts dagegen hat, wenn ich es hier werbend anzeige).
Die Spiele von Thomas Fackler sind stets ein ganz besonderer Genuss, finden doch hier spielerische Kreativität, künstlerische Gestaltung, stimmige Spielgeschichte und fundierte Geschichts- und Kulturkenntnis zu einer ausgezeichneten Einheit zusammen.
Den Abschluss bildeten zwei Runden "11er Raus" nach den individuellen Regeln von Becci. Zu nachtschlafener Zeit fuhren wir schließlich angenehm erfüllt nach Hause. Die Tatsache, dass wir dann auch gleich unseren Sohn von dessen Abendunternehmung gleich mitnahmen, zeugt von einer doch ungewöhnlichen Heimkehrzeit für uns (1:30 Uhr immerhin). Ein Beweis, dass es ein schöner Abend war.

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