05 November 2006

Tashi Delek - oder wie der Bayer sagt: Servus

Der triste Samstag Nachmittag und der ebenso trübe Sonntag waren der ideale Rahmen für unser von langer Hand geplantes Tibet-Treffen. Ute aus München, Sepp aus Neumarkt und ich trafen uns bei Zwiebelkuchen, Federweißer, Weißwein, Bier, Saft, Wasser, Alkoholfreiem Bier, Tee und Kaffee um die zahlreichen Aufnahmen unserer expeditionsartigen Erlebnisse auf dem "Dach der Welt" anzusehen, uns über die Ereignisse und Erfahrungen auszutauschen und in Erinnerungen zu schwelgen.


Dass dabei gleich wieder die Reiselust geweckt wurde, ist ja wohl auch klar. Jetzt heißt es halt noch etwas warten und tun und arbeiten und sparen, bis wir endlich wieder los können. Vielleicht wird aber auch der Winter so schön, dass wir ebenso gerne noch etwas hier bleiben wollen ...

Die Symbolik der Fahne
  • Der goldene Rand an den drei Seiten symbolisiert die Verbreitung der buddhistischen Ideale.
  • Die zwölf roten und blauen Strahlen symbolisieren die zwölf alten Stämme Tibets und die schützenden Gottheiten Panden Lhamo und Schamsi.
  • Der Berg weist auf die das von Schneebergen umsäumte Mutterland hin.
  • Die aufgehende Sonne bringt Glück und Freiheit.
  • Die beiden mythischen Schneelöwen sind Symbol der verbundenen geistlichen und weltlichen Herrschaft.
  • Die drei flammenden Juwelen (Triratna) in den Pranken der Löwen stehen für die “Drei Juwelen” Buddha, Dharma und Sangha.
  • Das runde Juwel ist eine Aufforderung, stets die Gesetze zu beachten.

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