Heute schien die Sonne in bester Winterweise auf die schneebedeckte Landschaft und da ich ohnehin herausfinden wollte, ob es in Fürth ein paar Loipen gibt, die für Rosi und mich zum Fix-mal-zwischendurch-Kurz-Langlaufen geeignet sind, bestieg ich gut eingepackt mein Rad und tourte los. Mein aufgrund der permanent vorherrschenden Schnee- und Eisglätte nicht ganz ungefährlicher Weg führt mich zunächst über die Billinganlage und die Flutbrücke aufs freie Feld zum Käppnersteg, einem Startpunkt einer kürzeren Innenstadt-Flussufer-Loipe. Ein Pärchen war dort sogar mit LL-Skiern unterwegs. Weiter ging's zum Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz (siehe Foto) und schließlich an der nun neu benannten Regnitz entlang Richtung Vach und über den Solarberg Atzenhof am mit Eisschollen für die Schiffahrt unpassierbar zugeeisten Kanal entlang wieder nach Hause. Zwei Stunden nach dem Start erreichte ich frisch (das ziemlich), aber auch gut bewegt und erholt wieder mein warmes Zuhause.
2 Kommentare:
Tolle Aktion - nichts ist schöner, als aus der Kälte nach sportlichem Einsatz wieder ins Warme zu kommen. Bei euch ist es ja klirrend kalt. Bei uns ist nur wenig Eis auf dem See, mit einer Seegfröne müssen wir auch in diesem Jahr nicht rechnen. Adi ist heute auf einer Skitour auf dem Bödele unterwegs: Oben scheint die Sonne, wir sitzen im düster-grauen Nebel. Viele Grüße Sabine
Meinen Respekt! Sonst sitze ich ja auch gerne auf dem Fahrrad - aber bei den Temperaturen käme ich nicht im Traum auf eine solche Idee.
Ich war dieses Wochenende beim Schwimmen, 3.5km
(wie jedes andere auch)
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